Wenn staatliche Behörden Opfern von Menschenversuchen mit Energie-Waffen den geschuldeten Schutz verweigern und stattdessen regelmäßig behaupten, die Opfer seien psychisch oder physisch krank, also irgendwie selber schuld, dann haben wir es mit organisierter Staatskriminalität zu tun. Denn Infraschall- und Mikrowellen-Waffen wurden bereits 2003 im Bundes-Waffengesetz registriert. Als ich 2014 manifestes Opfer wurde, bekam ich obendrein plötzlich anonyme Anrufe, meine digitalen Geräte wurden manipuliert, mein soziales Umfeld zerfiel, ich wurde gestalkt, in einer öffentlichen Sauna bescheinigte mir ein Fremder, ich hätte „Pesch geabt“, und schüttelte die Faust in meine Richtung, wollte mich also einschüchtern (Vibrierende Wohnungen, 2018, S. 18ff). Wie ich heute weiß, sollte meine Verwirrung über meine krass veränderten Körperwahrnehmungen, insbes. in meiner Wohnung, im Hinblick auf eine Psychiatrisierung systematisch gesteigert werden, und dorthin wurde ich auch lange gedrängt, denn Psychiatrien eignen sich besser als Wohnungen für Menschenversuche.
Kaum vorstellbar, dass eine Bande von normalen Kriminellen eine derartig umfassende Drohkulisse zum Schutz von Menschenversuchen zu errichten in der Lage wäre, jedenfalls nicht in einem Rechtsstaat. So etwas ist nur dem Staat selber möglich, bzw. einer staatlichen Behörde. Geheimdienste sind staatliche Behörden, die an Recht und Gesetz gebunden sind. Aber die deutschen Geheimdienste wurden von Nazis aufgebaut, und sie bespitzeln bis heute praktisch unkontrolliert die Bevölkerung nach politischen, nicht rechtlichen Vorgaben (Ronen Steinke, Verfassungsschutz. Wie der Geheimdienst Politik macht, 2023). Das hat bis heute Folgen: „Während sich linker und djihadistischer Terror als Feindbilder zur negativen Identitätsbildung eignen, gibt es Überschneidungen zwischen der politischen Ideologie des rechten Terrors und der des konservativen Establishments.“ (Martina Renner in: Benjamin-Immanuel Hoff, Heike Kleffner, Maximilian Pichl, Martina Renner (Hg.): Rückhaltlose Aufklärung? NSU, NSA, BND – Geheimdienste und Untersuchungsausschüsse, 2019, S. 257). Und nur Geheimdienste haben die technische Ausstattung zu digitaler Überwachung der Bevölkerung, sowie Mittel und Expertise, inoffizielle Mitarbeiter anzuwerben und illegale Aktivitäten an eine kriminelle Schattenarmee auszulagern.
In der Polizei wurden rechte Netzwerke diagnostiziert, und die Polizei steht unter öffentlicher Beobachtung. Geheimdienste arbeiten im Geheimen: Das macht es umso wahrscheinlicher, dass auch da rechte Netzwerke existieren, mithin auch Anhänger der Idee, dass erzwungene Menschenversuche an vulnerablen Menschen legitim sind, wenn auch nicht wie in der Nazi-Zeit legal. Ein kriminelles rechtes Netzwerk innerhalb der Geheimdienste könnte darauf vertrauen, dass niemand aus den eigenen Reihen wagen würde, sie zu verpfeifen, und dass nicht Berichten von Betroffenen geglaubt werden würde, sondern dem offiziellen Vertuschungsnarrativ von den Privatproblemen der Opfer. Dieser Annahme wurde allerdings der Boden entzogen, als Infraschall- und Mikrowellen-Waffen 2021 öffentlich bekannt wurden. Dass bis heute keine Konsequenzen daraus gezogen wurden, spricht für staatliche Verursachung der Menschenversuche, ebenfalls, dass bis heute keine Grenzwerte für den waffenförmigen Gebrauch von Infraschall gesetzt wurden (Teil II, S. 45ff).
Wegen der Drohkulisse als Begleiterscheinung meiner Viktimisierung (Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität, 2023, Teil I, S. 75ff) ging ich früh davon aus, dass Geheimdienste an den Menschenversuchen mitwirken. Ein Telefonat am 17.12.2024 mit einem Michael F., 0171-4951603, warf ein Blitzlicht darauf: Ich hatte seinen Anruf erst nach einigen Tagen erwidert, was ihn auf dem falschen Fuß erwischte. Im Gespräch begründete er nicht, weshalb er mich angerufen hatte, zählte mir dagegen auf, was er über mich wusste, u.a. nannte er die „Kommunikationskantine“: Ich hatte bis 2014 unter einem ähnlichen Namen firmiert. Später fand ich eine Mail vom 11.02.2022 wieder, gleicher Name, gleiche Nummer, in der Betroffenheit behauptet wurde. Beim Telefonat kam aber keine Leidensgeschichte als Betroffener heraus, sondern viel Wissen über mich, und er beendete es auch ziemlich plötzlich.
Me-too-Mails landen immer wieder bei mir, die meisten höchstwahrscheinlich von Mitarbeiter:innen des kriminellen Netzwerks, das die Menschenversuche durchführt. Dieses Netzwerk bildet eine gut organisierte Parallelgesellschaft, in der Überwacher:innen installiert und Handlanger:innen mit Requisiten und Waffen ausgestattet und an wechselnden Orten eingesetzt werden. Offenkundige Mitglieder dieser Parallelgesellschaft haben mir mehrfach zu verstehen gegeben, dass ich keine Chance hätte mich zu wehren (Vibrierende Wohnungen, S. 46, Teil I, S. 96): Inoffizielle Mitarbeiter:innen von Geheimdiensten genießen in Deutschland staatlichen Schutz.
Als ich Geheimdienste in meinem Nachbarschaftsbrief vom 11.03.2022 (Teil I, S. 130) erstmals erwähnte, startete eine Woche später das Betreuungsgericht ein Verfahren, mich für unzurechnungsfähig erklären zu lassen (Teil I, S. 59ff). Diese Überreaktion bestätigte die Richtigkeit meiner Vermutung, da zu dem Zeitpunkt meine Klage wegen Waffengewalt bereits vor dem Verwaltungsgericht anhängig und ein psychisches oder physisches Privatproblem nicht mehr wahrscheinlich war. Meine erste Klage war vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden mit einem nachvollziehbaren Ergebnis verhandelt worden (Teil I, S. 52f). Meine nächsten Klagen vor Frankfurter Gerichten wurden und werden verschleppt bzw. einfach abgewiesen (Teil I, S. 56ff, Teil II, S. 32f). Damit werde ich zur Duldung der Menschenversuche gezwungen, bzw. zu riskanten Selbsthilfemaßnahmen.
Auf Weisung aus dem Hessischen Innenministerium deutet, dass die Frankfurter Staatsanwaltschaft sich jahrelang weigerte, Ermittlungen aufzunehmen (Teil I, S. 51f), ebenfalls, dass die Frankfurter Polizei 2021 eine vorgetäuschte Messung zur Vertuschung der Menschenversuche organisierte (Teil I, S. 44f), dann versuchte, mich mit einem wahrheitswidrigen Ermittlungsbericht der Polizeidirektion Mitte vom 25.08.2022 an das Betreuungsgericht zu psychopathologisieren (Teil II, S. 37), und 2023 meine letzte Wohnung aufbrechen ließ, als ich verreist war (Teil I, S. 47f). Auf Beteiligung von Behörden auf Bundesebene verweist, dass Betroffene wie ich über Dekaden an das Bundes-Umweltministerium fehlverwiesen wurden (Teil I, S. 17ff) und dass Politiker:innen verstummten, als ich sie auf Menschenversuche mit Energie-Waffen ansprach (Teil I, S. 33ff). Daraus kann geschlossen werden, dass Geheimdienste zwar die Menschenversuche durchführen (lassen), dies aber im Einvernehmen mit anderen staatlichen Behörden und mit politischer Billigung.
Als Opfer der erzwungenen Menschenversuche blieb mir angesichts der staatlichen Übermacht nur, meine Erlebnisse zu veröffentlichen. Das ist dank Internet möglich, jedenfalls noch. Aber die Veröffentlichung meiner Erfahrungen und Recherchen wurde über die Jahre auf immer dubiosere Weise behindert, verstärkt ab Anfang 2024, und zwar mit Mitteln, die nur Geheimdiensten zugänglich sind. Es gab mehrere Versuche, ein Spähprogramm aus der Ferne auf meinen Notebook aufzuspielen. Der Whistleblower Edward Snowden, der für CIA und NSA gearbeitet hatte, sagte bereits 2013 in Hongkong, seiner ersten Fluchtstation: „Wir können Software auf jeden Computer packen. Sobald jemand online geht, kann ich dessen Rechner identifizieren. Sie werden niemals sicher sein, egal, welchen Schutz Sie auch installieren.“ (Cicero 12, 2013, S. 67) Ein im Internet besorgter PC schien präpariert. Auf einem Rechner Linux aufspielen zu lassen misslang, Anzeichen nach mit Nachhilfe von Big Brother. Obendrein wurde 2024 meine Wohnung mehrfach von Revierfremden betreten, nicht wie sonst von den Handlanger:innen unter den Nachbarn, die meine Überwachungskameras intakt lassen. Danach war das Schloss meines Sekretärs kaputt, der darin eingeschlossene Notebook meldete 3x falsches Log-In, mein Virenschutz wurde von einem „Administrator“ ausgeschaltet, nicht von mir, und am 09.08.2024 erschien eine Exe-Meldung, die auf versuchte Installation von Malware schließen ließ (Teil II, S. 39f). Im Mai 2025 zeigte ein Drop-Down Foldernamen auf Italienisch an: Documenti, Immagini. Der alte Desktop erkannte nach einem Wohnungszutritt Ende 2024 seine Festplatte nicht mehr, meldete dafür aber ein Word-Update, obwohl er seit vielen Jahren keinen Internet-Zugang mehr hat, und wird jetzt überwacht und manipuliert.
In öffentliche Bibliotheken in Frankfurt auszuweichen wird mir auch immer schwerer gemacht. In der Deutschen Nationalbibliothek fielen mir schon 2021 Zugriffe auf meinen Rechner auf (Teil I, S. 74). Diese Interventionen gehen in der Regel von einer Reihe von dauerpräsenten Menschen aus, wahrscheinlich Spione, die inzwischen auch in der Universitätsbibliothek und in der Zentralbibliothek eingesetzt werden, wo meine Dateien ebenfalls manipuliert werden. In der Universitätsbibliothek an der Bockenheimer Warte erschienen dabei Browser-Icons mit Avataren. Aber meine Beschwerde beim IT-Service erbrachte per Mail vom 28.02.2025 eine auffallend sinnlose Antwort: „Das Symbol ist ein Platzhalter für Ihr Profilbild. Hätten Sie bei Edge ein Bild hinterlegt, würde dieses dort erscheinen.“ Meine eigenen Rechner werden dort ebenfalls manipuliert, auch ohne Internet-Anbindung. Ein älterer Mann schien erst in der Asienbibliothek an einem der Studentenarbeitsplätze Wurzeln geschlagen zu haben. Anfang August 2025 wurde mein neues Tablet dort gesperrt, als ich an einem der öffentlichen Arbeitsplätze davor saß. Danach residierte er auf der Zwischenetage der Geisteswissenschaftlichen Bibliothek, auf dem letzten Platz der Reihe mit den zwei öffentlichen Arbeitsplätzen davor, wo ich mit einer Projektion daran gehindert wurde, mein Konto aufzurufen: „Ohaaa, auf der Suche nach dem ING-Bankgeheimnis….?“ Um mich an einem individuellen Internetzugang zu hindern, werden seit 2019 immer wieder meine Datenguthaben verbrannt, zuletzt am 13.09.2025 in der Zentralbibliothek, anscheinend unter Beteiligung des Security-Mitarbeiters. Die öffentlichen Bibliotheken scheinen die digitalen Interventionen zu billigen, obwohl sie rechtswidrig sind und ohne das Einverständnis der Nutzer:innen geschehen. Auch in öffentlichen Parks oder in Cafes wurde ich schon vehement an der Nutzung meines Rechners gehindert.
Seit Anfang 2024 werde ich in den Bibliotheken zudem offen gestalkt, von Fremden, aber auch von Bekannten, etwa einem Mann aus dem Dunstkreis der Linken, der eine Zeitlang oft in der städtischen Zentralbibliothek oder der Sachsenhäuser Bibliothek aufkreuzte, wenn ich da war. In der DNB begleitete mich ein Spitzel eine Zeitlang in den Öffis sogar heim und beobachtete mich unverhohlen. Am 16.09.2024, als ich diese Überwachung in der DNB betextete, tauchte er Minuten später in meinem Blickfeld auf. Richtig drastisch wurde es in der Stadtteilbibliothek Sachsenhausen, wo ich am 02.11.2024 so heftig mit Infraschall angegriffen wurde, dass ich sofort schweißbedeckt das Weite suchte, sogar auf meinen Handrücken Schweißperlen, Urheber mit ziemlicher Sicherheit ein durchtrainierter Mann mit rasiertem Kopf in einer wattierten blauen Baumwolljacke.
Dass unter den drei deutschen Geheimdiensten der Verfassungsschutz der wahrscheinlichste Urheber der Überwachung und Bedrohung ist, wurde mir dank eines Mailverteilers bewusst, in den ich im November 2020 ohne mein Zutun geraten war, als ich mich wegen des Ausbaus der Windenergie an Umweltverbände gewandt hatte: WEAs produzieren Infraschall. Der Mailwechsel versandete am 18.11.2020, und am gleichen Tag kam von der Opfergruppe@mind-control-news.de die erste Mail, Betreff „Betroffenengruppe für TIs in Deutschland Opfergruppe@mind-control-news.de“, in der Satanisten, ritueller Missbrauch und der MAD vorkamen. Ich bat vergeblich, aus dem Verteiler wieder ausgetragen zu werden, (Teil I, S. 25f). Stattdessen kam am nächsten Tag eine weitere Mail, in der offen gedroht wurde: Zielpersonen würden von der Polizei in die Psychiatrie gebracht, wo sie in der „Geschlossenen“ landen und versterben: „Hauptsächlich die welche es vor dem Gericht versucht haben zu klären und nicht Ruhe damit gaben.“ Der Hinweis auf eine Implantation, die Mitwirkung von engen Angehörigen und ein Migrationshintergrund als Auswahlkriterium für Opfer deuten auf Wissen um Rahmenbedingungen der Menschenversuche mit Energie-Waffen, auch wenn die Mind-Controller behaupten, eine Selbsthilfegruppe für Betroffene zu sein. Die Buchstaben TI im Betreff der Mail sind ein Kürzel für Targeted Individuals, also Zielpersonen, Mind Control als Teil der Mailadresse buchstabiert die Absicht aus, Opfer mental zu kontrollieren. Beide Komposita deuten auf US-Geheimdienste, und Todesdrohungen, wenn Opfer vor Gericht ziehen, deuten auf Korruption des deutschen Rechtsstaats. Am nächsten Tag wurde mir per Mail auch noch Selbstmord nahegelegt, ein weiterer Hinweis auf Kenntnis der Situation, in die Betroffene vom Staat gezwungen werden.
Darauf beobachtete ich über mehrere Jahre die Betreffzeilen, die oft mit der Querdenkerszene und den Impfgegnern zu tun hatten und gelegentlich auch das Leid von Leuten wie mir abzubilden schienen. Als ich im Juni 2023 eine Reise unternahm, enthielten die Betreffzeilen dreier diese Mails Informationen über mich und meinen Veröffentlichungen. Am 22.06.2023, als ich schon einige Tage verreist war, hieß es: „Wichtig: Stakeholder an Alle. Eilmeldung: Organisierte Kriminalität und Terrorismus…“ Das Wort Stakeholder kommt in meiner Publikation im Abschnitt über den DRK als Vermieter vor (Teil I, S. 133). Am 24.06.2023: „Marion an alle: Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität“, der Titel meiner Publikation. Am 26.06.2023 dann: „Wichtig: Ingrid aus Sachsen an Alle: Urlaub mit Hindernissen“. An dem Tag hätte ich laut meiner Reservierung zurückreisen sollen, und meine Reise war tatsächlich reich an Hindernissen gewesen, denn ich war sowohl während der Bahnreise wie auch in den Hotels, in die ich spontan eingecheckt hatte, getrackt und angegriffen worden (Teil II, S. 41f).
Im August 2024 fragte ich per Mail-Formular beim Bundesamt für Verfassungsschutz nach, ob über mich Informationen gesammelt werden, erhielt am 16.09.2024 eine Bitte um Konkretisierung, und am 25.09.2024 tauchte in der Mind-Control-Mailinglist der Begriff „Auskunftsbegehren“ in der Betreffzeile mehrerer Mails auf, ein Begriff, der weder vorher noch nachher nochmal erschien. Zum Jahreswechsel 2024/25 flog ich aus dem Verteiler, bekam am 21.04.2025 aber einen Irrläufer, in der es um die Zugangsdaten zur „Insel14 Liste“ ging, um neue Leute in den Verteiler aufzunehmen. Die wurden nicht herausgerückt: Dafür bräuchte es einen „ernsten Bezug“ zur „Raumstation“. Im November 2020 war auch ich auf Veranlassung einer mir unbekannten Person auf den Verteiler der Opfergruppe@mind-control-news.de gesetzt worden – möglicherweise der gleichen, denn meine Mail-Adresse war in seinem Mailprogramm gespeichert, was den Irrläufer verursacht hatte.
Die Menschenversuche mit Infraschall-Waffen sind eindeutig ein transatlantisches Projekt (Teil I. S. 148f). Etwa 2002 wurden in den USA solche Versuche aus ethischen Gründen eingestellt. Zugleich begann Reinhard Munzert aus Erlangen Menschenversuche mit Mikrowellen-Waffen in Deutschland anzuprangern (Teil I, S. 152f). Darauf wurde er psychiatrisiert. Die Erklärung dafür steht in der Überschrift des Berichts vom 03.09.2002 auf Telepolis: „Bayerische Justiz und Psychiatrie im Dienst der uneingeschränkten Solidarität“: Solidarität mit den USA. Mit der Psychiatrisierung war Munzert daran gehindert worden, als Referent auf der InfowarCon 2002 in Washington „Experimente mit Mikrowellen als Waffe in den USA und Europa“ anzusprechen. Meine Websites, auf denen ich Menschenversuche mit Energie-Waffen seit vielen Jahren thematisiere, werden aus aller Welt aufgerufen, merkwürdigerweise regelmäßig aus Singapur, aber noch merkwürdiger sind die häufigen Zugriffe seit September 2024 aus dem Kibbuz Yakum, denn Israel taucht normalerweise nur selten auf. Aus den USA wie aus Deutschland werden sie nahezu täglich aufgerufen, wobei die Zugriffsstärke eine deutsche Führungsrolle bei den Menschenversuchen vermuten lässt, und die regelmäßigen Aufrufe durch Arpa-Adressen, gehäuft seit etwa Mitte 2024, auf Interesse von US-Sicherheitsbehörden verweisen.
Ein weiterer Hinweis auf die USA sind Begegnungen, wieder in einer öffentlichen Sauna, diesmal die Titus-Therme, die ich seit über zwanzig Jahren besuche. In den letzten zwei oder drei Jahren treffe ich dort regelmäßig eine homogen wirkende Gruppe, überwiegend Männer, die sich per Vornamen und Du über Themen unterhalten, die auf Polizeiarbeit verweisen. In der Nähe der Sauna ist wahrscheinlich immer noch der Schießstand, über den ich in der vordigitalen Zeit für die FNP berichtet hatte. Aber das ist kaum der Grund dafür, dass ich außergewöhnlich oft von Mitgliedern der Gruppe gegrüßt werde, als würden sie mich kennen, und oft mit Infraschall angegriffen, häufig nach Auseinandersetzungen mit einem Bernd aus Ostdeutschland: Infraschall-Waffen waren bei der NVA ein Thema. Gelegentlich werden diese Leute von Ausländern begleitet, oft von US-Amerikanern, die mich für mein Gefühl beobachten.
Am 25.09.2024 plauderte ich in der Aufgusssauna zielstrebig mit einem jungen Amerikaner, der Einsätze bei Polizei, Militär und Geheimdienste erwähnte, und mir dann die Hand hinhielt: Ich bin Fred, Fred Feuerstein, ergänzten die deutschen Kollegen. Sein Sitznachbar grätschte umgehend rein und streckte mir ebenfalls seine schwitzige Hand entgegen: Er sei der Dieter. Fred sah ich danach nie wieder, Dieter ist Teil der Gruppe. Zwei Tage nach dem Gespräch erlebte ich einen heftigen Angriff mit Infraschall im öffentlichen Raum, richtig military-grade, erst in der Alten Oper und danach auf dem Fußweg durch Bockenheim ins Orfeos. Mitglieder der Gruppe scheinen auch meine Website zu kennen, denn kurz nachdem ich meine wahrscheinliche Chippung im September 2024 veröffentlicht hatte (Teil II, S. 20f), setzten sich zwei Frauen dicht an mich in der ansonsten leeren Sauna, eine von ihnen trug zwei kleinen Metalldosen auf den Leib geklebt.
Auch Ex-OB Peter Feldmann kommt da vor. Am Tag nach seiner Amtsenthebung sprachen mich zwei Frauen an, ob ich mich nicht darüber freuen würde. Sie sprachen mich an, obwohl ich sie nicht kannte, sie mich aber vielleicht schon. Am 02.01.2025 mittags hielt mir der Hessische Ministerpräsident Boris Rhein im Sauna-Outfit die Tür zum Außenbereich auf. Ich war mir erst unsicher, bis ich ihn am Wahlabend im Fernsehen neben Friedrich Merz stehen sah. Ich fühlte mich wieder besichtigt. Am 25.02.2025 begleitete mich sogar einer meiner Bewacher in die Titus-Therme. Er stand wie damals oft an der Haltestelle, von der aus ich immer starte, bestieg die gleichen Bahnen, lief vor mir her in die Sauna, wo ich ihn zuvor noch nie bemerkt hatte, und sah mich danach aus dem Fensterchen der 100-Grad-Sauna auch noch direkt an.
Auf Beteiligung der Politik deutet neben der Begegnung mit Boris Rhein in der Sauna auch die mit Ex-OB Peter Feldmann am 08.05.2025 auf dem Römerberg, in der Nähe eine Gruppe altgedienter SPD-Mitglieder: Es war Tag der Befreiung vom Nazi-Terrorregime. Er unterhielt sich sonderbarerweise mit einem Bekannten aus dem Frankfurter Beschwerdechor. Das gab mir die Möglichkeit ihn anzusprechen wegen meiner letzten Mail vom 12.01.2022 an ihn, bzw. an sein OB-Büro. Ich hatte darauf hingewiesen, dass mit Bekanntwerden von Energie-Waffen das Narrativ zur Vertuschung der Menschenversuche hinfällig geworden war und dass ich Klage erhoben hatte: Ob er mir helfen könne?. Ich hatte diese Mail zu meiner Überraschung in der Akte meiner ersten Untätigkeitsklage vor dem Verwaltungsgericht gefunden. Feldmann riet davon ab Selbstmord zu begehen, überreichte mir seine Visitenkarte. Auf meine Mail erhielt ich keine Antwort, aber die Zugriffe aus Frankfurt stiegen auffällig an.Im März 2012 hatte Peter Feldmann die Wahl zum Frankfurter Oberbürgermeister gegen Boris Rhein gewonnen, ein Überraschungssieg, denn er war damals, im Unterschied zu Rhein, ein Unbekannter. 2013/4 begegnete mir im Arbeitsamt Sachsenhausen ein älterer Mann, der den gleichen eher ungewöhnlichen Namen trug wie Feldmanns Rechtsanwalt, der ihn bei den Verfahren im Zusammenhang mit der Amtsenthebung begleitet hatte. 2014 gab es die ersten Angriffe mit Energie-Waffen an zwei Mitarbeitern des amerikanischen Konsulats in Frankfurt, wie ein Medienkollektiv, darunter der Guardian und der Spiegel, im April 2024 veröffentlichte. Ab 2014 wurde ich manifestes Opfer von Angriffen mit Energie-Waffen: Infraschall-Waffen.
Am 23.09.2014 hatte ich das erste Mal an Feldmann geschrieben. Ich schilderte in meinem langen Brief die Probleme mit Infraschall in meiner Wohnung, und bekam zwei Antworten von ihm persönlich, die erste ein Zwischenbescheid, in der zweiten wurde mein Anliegen verkürzt auf meine Suche nach einer neuen Wohnung. Der Begriff Infraschall fehlte auffällig. Am 13.12.2018 schrieb ich ihm wieder, schilderte meine Probleme in meiner Wohnung in der AWO-Seniorenwohnanlage im Ostend, und bat um seine Hilfe. Dieses Mal erhielt ich keine Antwort, auch nicht auf meine Mail vom 10.01.2019, obwohl ein Telefonat mit seinem Büro ergab, dass mein Brief angekommen war.
2019 wurden Ermittlungen gegen Feldmann im Zusammenhang mit der AWO-Affäre aufgenommen, wobei das Arbeitsverhältnis seiner damaligen Ehefrau bei der AWO instrumentalisiert wurde, um Feldmann den Vorwurf der Bestechlichkeit zu machen. Den versuchte Feldmann in seiner Biographie (Sozi. Jude. Oberbürgermeister, 2022) zu widerlegen: Erst habe ihn das Hessische Justizministerium für unschuldig erklärt, dann habe die Staatsanwaltschaft im März 2022 bekannt gegeben, dass es neue Erkenntnisse gebe: Aus meiner Mail vom 12.01.2022 an ihn? Eine finanziell erstaunlich gut ausgestattet Kampagne führte schließlich zu seiner Abwahl am 06.11.2022. Bemerkenswert finde ich, dass Feldmanns Nachfolger im Amt des Oberbürgermeisters, sein früherer Parteigenosse Mike Josef, als Planungsdezernent die Zweckentfremdung von 24 Sozialwohnungen in der DRK-Siedlungsgemeinschaft in Frankfurt Harheim zweimal verteidigt hatte (Teil I, S. 141ff).
Seit 2017 setzt die Frankfurter Polizei offiziell eine Spähsoftware der US-Firma Palantir ein, deren Entwicklung von der CIA und der US-Armee mitfinanziert wurde – als erste in Deutschland (Süddeutsche Zeitung, 18.10.2018, Gotham am Main). Davor könnte es einen Probelauf gegeben haben. Die Lizensierung der für Hessen angepassten Version, HessenData, erfolgte zum nominellen Betrag von 0,01 Euro (Heise online, 600.000 Euro Schulungskosten für Palantir-Software „hessenDATA“, 04.07.2018). Details des Deals werden unter Verschluss gehalten. Frankfurt, eine der diversesten Städte in Deutschland, könnte für den ersten Einsatz von Palantir bewusst ausgewählt worden sein: Palantir wurde vom US-Milliardär Peter Thiel mitgegründet, einem gebürtigen Frankfurter mit Demokratie-feindlicher Haltung. Palantir-CEO Alex Karp, dessen Vater ein Deutscher jüdischen Glaubens war, wurde in Frankfurt promoviert. Die CIA residiert in einer Wiesbadener Kaserne (Jens Eumann, Der seltsame Herr Nocken, in: Extreme Sicherheit. Rechtsradikale in Polizei, Verfassungsschutz, Bundeswehr und Justiz, Hg. Matthias Meisner, Heike Kleffner, 2019, S. 296), die US-Airbase Ramstein ist auch nicht weit von Frankfurt.
Wenn es einen Deal zwischen US- und deutschen Geheimdiensten zur Erprobung der Infraschall-Waffen in Frankfurt gegeben hat, dann war das Hessische Innenministerium daran beteiligt. Der hessische NSU-Untersuchungsausschuss hatte einen behördenübergreifenden „CDU-Arbeitskreis“ aktiver und früherer Geheimdienstler und Polizisten zutage gefördert, an dem der damalige Hessische Innenminister Volker Bouffier regelmäßig teilnahm (Jens Eumann, S. 298ff). Auf ihn bezieht sich meine Schwester Sorya Lippert, damals CSU-Bürgermeisterin in Schweinfurt, in ihrem Betreuungsantrag vom 17.03.2022: Ich hätte an Bouffier geschrieben, als Beleg für meine psychische Störung (Teil I, S. 60), obwohl ich zu dem Zeitpunkt viele Politiker auf der Suche nach Hilfe angeschrieben hatte. Volker Bouffier als Teil des sog. „Tankstellen-Trios“ war an der Psychiatrisierung der hessischen Steuerfahnder durch den damaligen hessischen Ministerpräsidenten Koch und seinen Finanzminister Weimar beteiligt (Teil II, S. 25f).
Die NSU-Mordserie und die Menschenversuche mit Infraschall-Waffen könnten einen gemeinsamen Ausgangspunkt haben. Die Menschenversuche mit Infraschall-Waffen wurden viele Jahre mit dem Vertuschungsnarrativ abgesichert, Opfer litten an einem psychischen oder physischen Privatproblem, womit die Schuld von den Tätern auf die Opfer verschoben wurde. Bei der NSU-Mordserie ermittelte die Polizei nur im Umkreis der Opfer, obwohl Rechtsterrorismus seit Gründung der Bundesrepublik ein Problem ist (Martin Steinhagen, Rechter Terror. Der Mord an Walter Lübcke und die Strategie der Gewalt, 2021, S. 61ff), und obwohl die Opferfamilien immer wieder auf Neonazis hinwiesen. Auffällig ist die Kurzsichtigkeit der beiden Narrative: Das Narrativ zur Vertuschung der Menschenversuche erreichte sein Verfallsdatum, als öffentlich wurde, dass Infraschall- und Mikrowellen-Waffen seit 2003 im Bundes-Waffengesetz registriert sind. Die angebliche Selbstenttarnung dürfte ebenfalls nur begrenzt haltbar sein, wie die ZDF-Doku vom Mai 2016 vermuten lässt: „Tod im Wohnmobil – Wie starben die NSU-Terroristen wirklich?“ Bei beiden Komplexen fallen die Fehlfunktionen der Polizei auf. Bei der bundesweiten NSU-Mordserie war sie angeblich „auf dem rechten Auge blind“, obwohl das in einem Rechtsstaat kaum eine akzeptable Begründung dafür sein kann, eine langjährige Mordserie mit 10 Opfern nicht aufzuklären. Obendrein erzählte sie den Hinterbliebenen frei erfundene Geschichten über die Mordopfer, ein Versuch der Schuldumkehr, die nur als Hohn gelesen werden können und die ohne Konsequenzen für die beteiligten Polizisten blieb. In die Menschenversuche mit Energiewaffen ist die Frankfurter Polizei sogar nachweislich verstrickt: Mit der vorgetäuschten Messung, dem gefälschten Polizeiprotokoll und dem Aufbruch meiner damaligen Wohnung. Folglich ermittelt sie nicht, die Staatsanwaltschaft anscheinend auch immer noch nicht.
Die Medien spielten bei der NSU-Mordserie oft eine eher staatstragende Rolle, schon weil das Konstrukt „Selbstenttarnung“ übernommen wurde. Infraschall- oder Mikrowellen-waffen oder Menschenversuche damit kommen überhaupt nur in Fiktionen vor, etwa mehreren Tatort-Krimis (Teil II, Vorwort). Ein umfassendes Bild der NSU-Mordserie liefert wiederum nur ein Krimi (Wolfgang Schorlau, Die schützende Hand, 2015), in der auch die transatlantischen Beziehungen vorkommen und auf S. 232 die Frage an Merkel und Schäuble: „Wissen Sie eigentlich, was Ihre Geheimdienste tun?“
Im ersten NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages zur Aufklärung der NSU-Morde 2012/3 hatte der langjährige BfV-Vizepräsident und spätere Geheimdienstkoordinator Klaus-Dieter Fritsche, CSU, einen sonderbaren Ausspruch getan: „Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren,“ sonderbar, weil es in einem demokratischen Rechtsstaat eigentlich keine Staatsgeheimnisse geben kann. Heinz Fromm, damals Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hatte vor diesem Untersuchungsausschuss angegeben, von seinen eigenen Mitarbeitern „hinters Licht geführt worden“ zu sein. Der Leiter des Untersuchungsausschusses Sebastian Edathy wurde gezwungen, aus Deutschland zu flüchten. Er gab an, Morddrohungen zu erhalten, wie heute viele Politiker. Wurde ihm Infraschall-Gewalt angedroht, wie ich sie erleide? Und was hat den plötzlichen Rücktritt von Thomas Haldenwang am 13.11.2024 ausgelöst, der als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz bei einer Podiumsdiskussion mit Michel Friedmann am 19.06.2024 in der Deutschen Nationalbibliothek noch ganz zuversichtlich geklungen hatte? Ob meine Mail vom 20.06.2024 über die Menschenversuche den Ausschlag gegeben hatte?
Als sich Beate Zschäpe am 8.11.2011 der Polizei stellte, soll sie gesagt haben, sie stelle sich um auszusagen. Ein Jahr später: „So einen Fall wie mich, das hat’s noch nicht gegeben.“ War sie vom Verfassungsschutz unter Druck gesetzt worden zu schweigen, war sie womöglich inoffizielle Mitarbeiterin? Immerhin hängt das Selbstenttarnungsnarrativ an ihr. Kurz nach Auffliegen der NSU-Mordserie wurden in der BfV-Zentrale NSU-Akten geschreddert. Im Hessischen LfV wurde die Untersuchung der NSU-Bezüge in ihren Akten für 120 Jahre gesperrt. Nach dem Mord an Walter Lübcke wurde die Frist auf 30 Jahre verkürzt (Jens Eumann, S. 301). 2024 wurde der Bericht geleakt. Dabei wurde bekannt, dass in Hessen eine große Anzahl an Akten verschwunden ist.
Wenn aber ausgerechnet staatliche Behörden ungestraft Beweise vernichten bzw. veruntreuen, dann wirft das Fragen in Bezug auf die „Staatsgeheimnisse“ auf, die Fritsche erwähnt hatte. Etwa die, ob Menschenversuche mit staatlichem Einverständnis gemacht werden. Das wäre im heutigen Deutschland organisierte Staatskriminalität. Oder geht es hier nur um planvoll organisierte Verantwortungslosigkeit von Staatsbediensteten und Politiker:innen? Das würde darauf hinweisen, dass auch bei den staatlich geschützten Menschenversuchen die „Rechts-, Dienst- und Fachaufsicht des Bundesministerium des Inneren bzw. Bundeskanzleramt“ ausgehebelt wurde. Daran schließt sich für mich die Frage an, „wer für das faktische Ausschalten der Kontrollebene in der Exekutive seine Funktion und Macht missbrauchte.“ (Renner, S. 261) Auffällig ist jedenfalls, dass nach jedem Skandal „ein Aufwuchs an Befugnissen für die Dienste“ erfolgte, und noch schlimmer, dass „Gesetzesnovellen die vorher festgestellten Rechtsverstöße“ legitimierten (Renner, S. 262).
Aktualisiert 11.11.2025
Die PDFs der im Text erwähnten Publikationen (Vibrierende Wohnungen / Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität Teil I und Teil II), können über die Menüleiste heruntergeladen werden.