Organisierte Staatskriminalität ist, wenn staatliche Behörden planmäßig und andauernd gegen geltendes Recht verstoßen, beispielsweise, wenn sie geschuldete Hilfeleistungen verweigern, stattdessen gefälschte Amtsdokumente in Umlauf bringen, und Gerichte kriminelle Amtsträger schützen, statt die Opfer von Kriminalität: Mittels der Anwendung der falschen Rechtsgrundlage und der Behauptung, das Kriminalitätsopfer sei einfach verrückt, ein Zuschreibung, die eine Viktimisierung der Opfer von Menschenversuchen erst ermöglicht, und die willkürlich herzustellen Geheimdienste ihre Befugnisse missbrauchen. Als ich 2014 viktimisiert wurde, bekam ich nämlich obendrein plötzlich anonyme Anrufe, meine digitalen Geräte wurden erkennbar überwacht und manipuliert, worauf ich meine Berufstätigkeit einstellen musste, mein soziales Umfeld zerfiel, ein Fremder bescheinigte mir in einer öffentlichen Sauna, ich hätte „Pesch geabt“, und schüttelte bei seinem Abgang die Faust in meine Richtung (Vibrierende Wohnungen, 2018, S. 18ff). Offenkundig sollte meine Verwirrung über meine veränderten Körperwahrnehmungen und meine veränderte Wohnumwelt im Hinblick auf eine spätere Psychiatrisierung systematisch gesteigert werden.
Kaum vorstellbar, dass eine Bande von normalen Kriminellen eine derartig umfassende Drohkulisse zum Schutz von Menschenversuchen zu errichten in der Lage wäre, jedenfalls nicht in einem Rechtsstaat. So etwas ist nur einem Geheimdienst möglich, denn nur ein Geheimdienst hat die technische Ausstattung zu digitaler Überwachung, und nur ein Geheimdienst hat Mittel und Expertise, inoffizielle Mitarbeiter anzuwerben und illegale Aktivitäten an eine kriminelle Schattenarmee auszulagern. Im heutigen Deutschland ist das nicht erlaubt. Aber: Die bundesdeutschen Geheimdienste wurden von Nazis aufgebaut, und die deutschen Inlandsgeheimdienste, die es in anderen liberalen Demokratien nicht gibt, bespitzeln bis heute praktisch unkontrolliert die Bevölkerung nach politischen Vorgaben (Ronen Steinke, Verfassungsschutz. Wie der Geheimdienst Politik macht, 2023).
In der hessischen Polizei wurden rechte Netzwerke diagnostiziert, und die Polizei steht unter öffentlicher Beobachtung. Geheimdiensten arbeiten im Geheimen: Das macht es umso wahrscheinlicher, dass auch da rechte Netzwerke existieren, und Anhänger der Idee, dass erzwungene Menschenversuche an vulnerablen Menschen legitim sind, wenn auch nicht wie in der Nazi-Zeit legal. Ein kriminelles rechtes Netzwerk innerhalb der Geheimdienste könnte darauf vertrauen, dass angesichts einer ungesicherten und straffrei nutzbaren Waffe niemand aus den eigenen Reihen wagen würde, sie anzuklagen, und dass Berichten von Betroffenen nicht geglaubt werden würde: In der Nazi-Ära dauerte es auch ziemlich lange, bis Betroffene Gehör fanden. Es war politisch unpraktisch, und so scheint es auch heute zu sein.
Wegen der Drohkulisse (Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität, 2023, Teil I, S. 75ff) als Begleiterscheinung meiner Viktimisierung ging ich früh davon aus, dass Geheimdienste an den Menschenversuchen mitwirken. Ein Telefonat am 17.12.2024 mit einem Michael F., 0171-4951603, warf ein Blitzlicht darauf: Ich hatte seinen Anruf erst nach einigen Tagen erwidert, was ihn auf dem falschen Fuß erwischte, denn er zählte mir auf, was er über mich wusste, u.a. nannte er die „Kommunikationskantine“: Ich hatte bis 2014 unter einem ähnlichen Namen firmiert. Später fand ich eine Mail vom 11.02.2022 wieder, gleicher Name, gleiche Nummer, in der Co-Betroffenheit behauptet wurde. Beim Telefonat kam aber keine Leidensgeschichte als Betroffener heraus, sondern viel Wissen über mich, und er beendete es auch ziemlich plötzlich.
Me-too-Mails landen immer wieder bei mir, die meisten offenkundig von Mitarbeitern des kriminellen Netzwerks, das die Menschenversuche durchführt. Dieses Netzwerk bildet eine gut organisierte Parallelgesellschaft, in der Überwacher:innen installiert und Handlanger:innen ausgestattet und an wechselnden Orten eingesetzt werden, was bei mir in Form wechselnder nächtlicher Hörerlebnisse und Belastungsprofile ankommt. Offenkundige Mitglieder dieser Parallelgesellschaft haben mir mehrfach zu verstehen gegeben, dass ich keine Chance hätte mich zu wehren: inoffizielle Mitarbeiter:innen von Geheimdiensten genießen staatlichen Schutz. Auf einen Geheimdienst und möglicherweise auch auf eine bestimmte Geisteshaltung deutet, dass der Koran meines Vaters gekidnappt werden konnte, den ich 2023 vor meinem Umzug dem Zentrum für islamische Theologie der Westfälischen Universität Münster hatte überlassen wollen (Teil I, S. 79). Ich habe ihn inzwischen wieder, lädiert.
Als ich Geheimdienste in meinem Nachbarschaftsbrief vom 11.03.2022 (Teil I, S. 130) erstmals erwähnte, startete eine Woche später das Betreuungsgericht ein Verfahren, mich für unzurechnungsfähig erklären zu lassen (Teil I, S. 59ff). Diese Überreaktion bestätigte die Richtigkeit meiner Vermutung, da zu dem Zeitpunkt bereits meine zweite Klage wegen Waffengewalt vor dem Verwaltungsgericht anhängig und ein psychisches Problem nicht mehr wahrscheinlich war. Meine erste Klage vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden war mit einem nachvollziehbaren Ergebnis verhandelt worden (Teil I, S. 52f). Meine nächsten Klagen vor Frankfurter Gerichten wurden und werden verschleppt (Teil I, S. 56ff), mit der Folge, dass ich zur Duldung der Menschenversuche gezwungen werde, um nicht Selbstmord begehen zu müssen, da Abhilfe ausbleibt. Auf Weisung aus dem Hessischen Innenministerium deutet, dass die Frankfurter Staatsanwaltschaft sich weigert, Ermittlungen aufzunehmen (Teil I. S. 51f), ebenfalls, dass die Frankfurter Polizei 2021 eine vorgetäuschte Messung zur Vertuschung der Menschenversuche organisierte (Teil I, S. 44f), dann versuchte, mich mit einen Polizeibericht vom 25.08.2022 an das Betreuungsgericht zu psychopathologisieren, und 2023 meine letzte Wohnung aufbrechen ließ (Teil I. S. 47f), als ich verreist war. Auf Beteiligung von Behörden verweist ganz besonders, dass Betroffene wie ich über Dekaden an das Bundes-Umweltministerium fehlverwiesen wurden (Teil I, S. 17ff), obwohl Infraschall- und Mikrowellen-Waffen bereits 2003 im Bundes-Waffengesetz registriert worden waren, und dass Politiker:innen verstummten, als ich sie auf Menschenversuche mit Energie-Waffen ansprach (Teil I. S. 33ff). Daraus kann geschlossen werden, dass Geheimdienste zwar die Menschenversuche durchführen (lassen), dies aber im Einvernehmen mit anderen staatlichen Behörden und mit politischer Billigung tun.
Mir als Opfer der erzwungenen Menschenversuche blieb angesichts der staatlichen Übermacht nur, meine Erlebnisse zu verschriften und zu veröffentlichen. Das ist dank Internet möglich, jedenfalls noch, und ich habe den größeren Teil meines Berufslebens ohnehin mit Recherche und Texterstellung bestritten. Aber die Digitalisierung und Veröffentlichung meiner Erfahrungen und Recherchen wurden über die Jahre auf immer dubiosere Weise behindert, verstärkt ab Anfang 2024, und zwar mit Mitteln, die nur einem Geheimdienst zugänglich sind. Es gab mehrere Versuche, ein Spähprogramm aus der Ferne auf meinen Notebook aufzuspielen, ein im Internet besorgter PC schien präpariert, auf einem Rechner Linux aufspielen zu lassen misslang, Anzeichen nach mit Nachhilfe von Big Brother. Obendrein wurde 2024 meine Wohnung mehrfach von Revierfremden betreten, nicht wie sonst von den Handlanger:innen unter den Nachbarn, die meine Überwachungskameras intakt lassen. Danach war das Schloss meines Sekretärs kaputt, der darin eingeschlossene Notebook meldete 3x falsches Log-In, mein Virenschutz wurde von einem „Administrator“ ausgeschaltet, nicht von mir, und am 09.08.2024 erschien eine ungewöhnliche Explorer.EXE-Meldung: „Die Gruppe oder Ressource haben für diesen Vorgang nicht den richtigen Zustand“. Einige Monate später erkannte der alte Desktop seine Festplatte nicht mehr, meldete dafür aber ein Word-Update, obwohl er seit vielen Jahren keinen Internet-Zugang mehr hat.
In öffentliche Bibliotheken in Frankfurt auszuweichen wird mir seit etwa 2020 auch immer schwerer gemacht. In der Deutschen Nationalbibliothek fielen mir schon damals Zugriffe auf meinen Rechner auf (Teil I S. 74, S. 78), die für mein Gefühl von dauerpräsenten Menschen meist mittleren Alters ausgingen. Seit Anfang 2024 werde ich in den Bibliotheken zudem offen gestalkt, von Fremden, aber auch von Bekannten, etwa einem Mann aus dem Dunstkreis der Linken, der eine Zeitlang oft in der städtischen Zentralbibliothek oder der Sachsenhäuser Bibliothek aufkreuzte. In der DNB begleitete mich ein Mann eine Zeitlang in den Öffis sogar heim und beobachtete mich unverhohlen. Am 16.09.2024, als ich diese Überwachung in der DNB betextete, tauchte er Minuten später in meinem Blickfeld auf und bestätigte damit, dass er mich in Echtzeit auf meinem PC überwachte. Richtig drastisch wurde es in der Stadtteilbibliothek Sachsenhausen, wo ich am 02.11.2024 so heftig mit Infraschall angegriffen wurde, dass ich sofort schweißbedeckt das Weite suchte, sogar auf meinen Handrücken Schweißperlen, Urheber mit ziemlicher Sicherheit ein durchtrainierter Mann in einer wattierten blauen Baumwolljacke. In der Universitätsbibliothek werden meine Aktivitäten an den öffentlichen Rechnern ebenfalls überwacht und behindert, beispielsweise durch die Manipulation meiner Dateien, wobei oft Browser-Icons mit Avatar-ähnlichem Köpfchen erscheinen. Auf meine Beschwerde beim IT-Service über die Eingriffe bekam ich per Mail vom 28.02.2025 jedoch eine auffallend sinnlose Antwort: „Das Symbol ist ein Platzhalter für Ihr Profilbild. Hätten Sie bei Edge ein Bild hinterlegt, würde dieses dort erscheinen.“ Meine eigenen Rechner werden dort ebenfalls manipuliert, auch ohne Internet-Anbindung. Anfang 2025 wurde mein neues Tablet sogar gesperrt. Öffentliche Rechner in Internet-Shops sind keine gute Alternative, denn sie werden ebenfalls überwacht und remote manipuliert, jedenfalls, wenn ich dran sitze. Der Whistleblower Edward Snowden, der für den CIA und die NSA gearbeitet hatte, sagte bereits 2013 in Hongkong, seiner ersten Fluchtstation: „Wir können Software auf jeden Computer packen. Sobald jemand online geht, kann ich dessen Rechner identifizieren. Sie werden niemals sicher sein, egal, welchen Schutz Sie auch installieren.“ (Cicero 12, 2013, S. 67)
Dass unter den drei deutschen Geheimdiensten der Verfassungsschutz der wahrscheinlichste Urheber der Überwachung und Bedrohung ist, wurde mir dank eines Mailverteilers bewusst, in den ich im November 2020 ohne mein Zutun geraten war, als ich mich wegen des Ausbaus der Windenergie an Umweltverbände gewandt hatte: WEAs produzieren Infraschall. Der Mailwechsel versandete am 18.11.2020, und am gleichen Tag kam von der Opfergruppe@mind-control-news.de die erste Mail, Betreff „Betroffenengruppe für TIs in Deutschland Opfergruppe@mind-control-news.de“, in der Satanisten, ritueller Missbrauch und der MAD vorkamen. Ich bat vergeblich, aus dem Verteiler wieder ausgetragen zu werden, (Teil I, S. 25f). Stattdessen kam am nächsten Tag eine weitere Mail, in der offen gedroht wurde: Zielpersonen würden von der Polizei in die Psychiatrie gebracht, wo sie in der „Geschlossenen“ landen und versterben: „Hauptsächlich die welche es vor dem Gericht versucht haben zu klären und nicht Ruhe damit gaben.“ Der Hinweis auf eine Implantation, die Mitwirkung von engen Angehörigen und ein Migrationshintergrund als Auswahlkriterium für Opfer deuten auf Wissen um Rahmenbedingungen der Menschenversuche mit Energie-Waffen, auch wenn die Mind-Controller behaupten, eine Selbsthilfegruppe für Betroffene zu sein. Die Buchstaben TI im Betreff der Mail sind ein Kürzel für Targeted Individuals, also Zielpersonen, die Mailadresse buchstabiert die Absicht aus, Opfer mental zu kontrollieren, beide Komposita deuten auf den englischen Sprachraum, und Todesdrohungen, etwa, wenn Opfer vor Gericht ziehen, deuten auf Korruption des Rechtsstaats. Am nächsten Tag wurde mir per Mail auch noch Selbstmord nahegelegt, ein weiterer Hinweis auf Kenntnis der Situation, in die Betroffene vom Staat gezwungen werden.
Darauf beobachtete ich über mehrere Jahre die Betreffzeilen, die oft mit der Querdenkerszene und den Impfgegnern zu tun hatten und gelegentlich auch das Leid von Leuten wie mir abzubilden schienen. Als ich im Juni 2023 eine Reise unternahm, enthielten die Betreffzeilen dreier diese Mails detaillierte Informationen über mich und meinen Veröffentlichungen. Am 22.06.2023, als ich schon einige Tage verreist war, hieß es: „Wichtig: Stakeholder an Alle. Eilmeldung: Organisierte Kriminalität und Terrorismus…“ Das Wort Stakeholder kommt in meiner Broschüre im Abschnitt über den DRK als Vermieter vor (Teil I. S. 133). Am 24.06.2023: „Marion an alle: Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität“, der Titel meiner Broschüre. Am 26.06.2023 dann: „Wichtig: Ingrid aus Sachsen an Alle: Urlaub mit Hindernissen“. An dem Tag hätte ich laut meiner Reservierung zurückreisen sollen, und meine Reise war tatsächlich ungewöhnlich reich an Hindernissen gewesen, denn ich war sowohl während der Bahnreise wie auch in den Hotels, in die ich spontan eingecheckt hatte, getrackt und angegriffen worden.
Im August 2024 fragte ich per Mail-Formular beim Bundesamt für Verfassungsschutz nach, ob über mich Informationen gesammelt werden, erhielt am 16.09.2024 eine Bitte um Konkretisierung, und am 25.09.2024 tauchte in der Mind-Control-Mailinglist der Begriff „Auskunftsbegehren“ in der Betreffzeile mehrerer Mails auf, ein Begriff, der weder vorher noch nachher nochmal erschien. Zum Jahreswechsel 2024/25 flog ich aus dem Verteiler, bekam am 21.04.2025 aber einen Irrläufer, in der es um die Zugangsdaten zur „Insel14 Liste“ ging, um neue Leute in den Verteiler aufzunehmen. Die wurden nicht herausgerückt: Dafür bräuchte es einen „ernsten Bezug“ zur „Raumstation“. Im November 2020 war auch ich auf Veranlassung einer mir unbekannten Person auf den Verteiler der Opfergruppe@mind-control-news.de gesetzt worden – möglicherweise der gleichen, denn meine Mail-Adresse war in seinem Mailprogramm gespeichert, was den Irrläufer verursacht hatte.
Der Beratungstermin in der Frankfurter Anwaltskammer am 28.05.2024 wurde offenkundig ebenfalls geheimdienstlich überwacht: Zwei Männer in dunklen Anzügen standen im gleichen Raum an den Fenstern, kehrten mir den Rücken und hörten das Gespräch mit an, in dem ich von meiner erneuten Klage gegen den Umweltamt-Mitarbeiter berichtete, dessen Bericht über die vorgetäuschte Messung ich delegitimieren wollte. Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass ich in der darauf folgenden Nacht in meiner Wohnung mit der Sorte Infraschall angegriffen wurde, die Seekrankheitssymptome wie Erbrechen hervorruft, und am nächsten Tag im Museum Wiesbaden mit Schwindel und Brechreiz so gequält wurde, dass ich das Haus fluchtartig verließ, in dessen Foyer derweil die Wiesbadener Gesellschaft tagte. Auf Beteiligung eines Geheimdienstes verweist auch, dass sich die Zugriffe auf meine Websites nach dem Termin in der Frankfurter Anwaltskammer eine Weile halbierten. Das gleiche war schon bei Veröffentlichung meines Nachbarschaftsbriefes geschehen, den ich mit der Mitbewohnerin in der DRK-Siedlungsgemeinschaft Skargel besprochen hatte, laut Kontaktliste Claudia R. (Teil I, S. 120).
Die Menschenversuche mit Infraschall-Waffen sind eindeutig ein transatlantisches Projekt (Teil I. S. 148f). In den USA wurden etwa 2002 solche Versuche aus ethischen Gründen eingestellt. Zugleich begann Reinhard Munzert aus Erlangen Menschenversuche mit Mikrowellen-Waffen in Deutschland anzuprangern (Teil I. S. 152f). Der Bericht vom 03.09.2002 auf Telepolis über die Hintergründe seiner Psychiatrisierung trägt die Überschrift „Bayerische Justiz und Psychiatrie im Dienst der uneingeschränkten Solidarität“, ein Hinweis auf die Ursache der Psychiatrisierung, mit der er daran gehindert werden sollte, als Referent auf der InfowarCon 2002 in Washington „Experimente mit Mikrowellen als Waffe in den USA und Europa“ anzusprechen. Meine Websites, auf denen ich Menschenversuche mit Energie-Waffen thematisiere, werden seit vielen Jahren aus den USA wie aus Deutschland am häufigsten aufgerufen, wobei die ähnliche Zugriffsstärke angesichts der sehr unterschiedlichen Bevölkerungsgröße beider Länder auf eine deutsche Führungsrolle bei den Menschenversuchen und die Häufung von Arpa-Adressen vor allem seit etwa Mitte 2024 zumindest auf Interesse des US-Militärs verweist. Zudem deuten die Begriffe Targeted Individual und Mind Control auf die wahrscheinliche US-Urheberschaft der vorgeblichen Selbsthilfegruppe, von der weiter oben die Rede ist.
Ein weiterer Hinweis auf die USA als Auftraggeber der Menschenversuche sind Begegnungen, wieder in einer öffentlichen Sauna, diesmal die der Titus-Thermen, die ich seit über zwanzig Jahren besuche. In den letzten zwei oder drei Jahren treffe ich dort regelmäßig eine homogen wirkende Gruppe, überwiegend Männer, die sich per Vornamen und Du über Themen unterhalten, die auf Polizeiarbeit verweisen. Ich werde außergewöhnlich oft von Mitgliedern der Gruppe gegrüßt, als würden sie mich kennen, und überdurchschnittlich oft mit Infraschall angegriffen, besonders häufig nach Auseinandersetzungen mit einem Bernd aus Ostdeutschland: Infraschall-Waffen waren bei der NVA ein Thema. Gelegentlich werden diese Leute von Ausländern begleitet, besonders häufig von US-Amerikanern, die mich für mein Gefühl beobachten, obwohl ich erkennbar eine alte Frau bin.
Am 25.09.2024 plauderte ich in der Aufgusssauna zielstrebig mit einem jungen Amerikaner, der Einsätze bei Polizei, Militär und Geheimdienste erwähnte, und mir dann die Hand hinhielt: Ich bin Fred, Fred Feuerstein, ergänzten die deutschen Kollegen. Sein Sitznachbar grätschte umgehend rein und streckte mir ebenfalls seine schwitzige Hand entgegen: Er sei der Dieter. Fred sah ich danach nie wieder, Dieter ist Teil der Gruppe. Zwei Tage nach dem Gespräch erlebte ich einen heftigen Angriff mit Infraschall im öffentlichen Raum, richtig military-grade, erst in der Alten Oper und danach auf dem Fußweg durch Bockenheim ins Orfeos, möglicherweise kein Zufall. Mitglieder der Gruppe scheinen auch meine Website zu kennen, denn kurz nachdem ich meine wahrscheinliche Chippung im September 2024 veröffentlicht hatte, setzten sich zwei Frauen dicht an mich in der ansonsten leeren Sauna, eine von ihnen trug zwei kleinen Metalldosen auf den Leib geklebt. Am 07.11.2022 sprachen mich zwei Frauen an, am Tag nach der Amtsenthebung von Ex-OB Peter Feldmann, ob ich mich nicht darüber freuen würde. Sie sprachen mich an, obwohl ich sie nicht kannte, sie mich aber vielleicht schon. Am 02.01.2025 mittags hielt mir der Hessische Ministerpräsident Boris Rhein im Sauna-Outfit die Tür zum Außenbereich auf. Ich war mir erst unsicher, bis ich ihn am Wahlabend im Fernsehen neben Friedrich Merz stehen sah. Ich fühlte mich wieder besichtigt. Am 25.02.2025 begleitete mich sogar einer meiner Bewacher bei einem Sauna-Besuch. Er stand wie damals oft an der Haltestelle, von der aus ich immer starte, bestieg die gleichen Bahnen, lief vor mir her in die Sauna, wo ich ihn zuvor noch nie bemerkt hatte, und sah mich danach aus dem Fensterchen der 100-Grad-Sauna auch noch direkt an. Danach verschwand er aus meinem Blickfeld.
Auf Beteiligung der Politik deutet neben der Begegnung mit Boris Rhein in der Sauna auch die mit Ex-OB Peter Feldmann am 08.05.2025 auf dem Römerberg, in der Nähe eine Gruppe altgedienter SPD-Mitglieder: Es war Tag der Befreiung von Nazi-Deutschland. Er unterhielt sich mit einem Bekannten aus dem Frankfurter Beschwerdechor und ich hatte somit Gelegenheit, ihn anzusprechen. Es ging mir um meine letzte Mail vom 12.01.2022 an ihn, in der ich darauf hingewiesen hatte, dass mit Bekanntwerden von Energie-Waffen das Narrativ zur Vertuschung der Menschenversuche mit Infraschall-Waffen hinfällig geworden war und dass ich Klage erhoben hatte: Ob er mir helfen könne? (Teil I. S. 147). Ich hatte diese Mail in der Akte zu meiner ersten Untätigkeitsklage vor dem Verwaltungsgericht gefunden. Er riet davon ab Selbstmord zu begehen, überreichte mir seine Visitenkarte, auf meine Mail erhielt ich wieder keine Antwort, aber die Zugriffe aus Frankfurt stiegen auffällig an.
Ermittlungen gegen Feldmann im Zusammenhang mit der AWO-Affäre waren 2019 aufgenommen worden, dem Jahr, in dem die DRK-Siedlungsgemeinschaft in Frankfurt Harheim für Senior:innen und Geflüchtete Familien bezogen wurde (Teil I, S. 104f). Dabei wurde das Arbeitsverhältnis seiner damaligen Ehefrau bei der AWO instrumentalisiert, um Feldmann den Vorwurf der Bestechlichkeit zu machen, angetrieben von bestimmten Medien. Den versuchte Feldmann in seiner Biographie (Sozi. Jude. Oberbürgermeister, 2022) zu widerlegen: Erst habe ihn das Hessische Justizministerium für unschuldig erklärt, dann habe die Staatsanwaltschaft im März 2022 bekannt gegeben, dass es neue Erkenntnisse gebe: Aus meiner Mail vom Januar 2022? Nach zähem Ringen führte eine finanziell gut ausgestattet Kampagne schließlich zu seiner Abwahl am 06.11.2022. Bemerkenswert finde ich, dass Feldmanns Nachfolger im Amt des Oberbürgermeisters, sein früherer Parteigenosse Mike Josef, als Planungsdezernent die Zweckentfremdung von 24 Sozialwohnungen in der DRK-Siedlungsgemeinschaft zweimal verteidigt hatte (Teil I, S. 141ff). Bemerkenswert finde ich auch, dass meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die meine Klage behindernde Rechtsamtsmitarbeiterin an Peter Feldmann und meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Umweltamtsmitarbeiter beide von der damaligen Umweltdezernentin Rosemarie Heilig beantwortet wurden, die mir dabei rechtliche Schritte androhte (Teil I, S. 145f).
Peter Feldmann (SPD) hatte im März 2012 die Wahl zum Frankfurter Oberbürgermeister gegen Boris Rhein (CDU) gewonnen, obwohl er, im Unterschied zu Rhein, ein Unbekannter war. 2013/4 begegnete mir im Arbeitsamt Sachsenhausen ein älterer Mann, der den gleichen eher ungewöhnlichen Namen trug wie Feldmanns Rechtsanwalt. Die ersten Angriffe mit Energie-Waffen wurden nach bisherigem Kenntnisstand 2014 an zwei Mitarbeitern des amerikanischen Konsulats in Frankfurt verübt, wie ein Medienkollektiv, darunter der Guardian und der Spiegel, im April 2024 veröffentlichte. Ab 2014 wurde ich manifestes Opfer von Angriffen mit Energie-Waffen: Infraschall-Waffen.
Seit 2017 setzt die Frankfurter Polizei offiziell eine Spähsoftware der US-Firma Palantir ein, die von der CIA und der US-Armee mitfinanziert wird – als erste in Deutschland (Süddeutsche Zeitung, 18.10.2018, Gotham am Main). Davor könnte es einen Probelauf gegeben haben: Die Lizensierung der für Hessen angepassten Version, HessenData, erfolgte zum nominellen Betrag von 0,01 Euro (Heise online, 600.000 Euro Schulungskosten für Palantir-Software „hessenDATA“, 04.07.2018). Details des Deals werden unter Verschluss gehalten. Bemerkenswert ist auch, dass die Firma Palantir im Frankfurter Polizeipräsidium mehr Staatsschützer:innen geschult hat, als für den offiziellen Zweck dieser Spähsoftware zur Verbrechensbekämpfung notwendig sein kann. Zunächst 150 zum Kostenpunkt von 600.000 Euro, wie dem o.g. Heise-Bericht zu entnehmen ist. Inzwischen sollen 200 Staatsschützer:innen mit HessenData arbeiten können. Beim digitalen Terror, der meine Viktimisierung verstärkt, fällt mir jedenfalls das ungeschickte Vorgehen auf. Frankfurt könnte für den ersten Einsatz der Palantir-Spähsoftware bewusst ausgewählt worden sein: Palantir wurde vom US-Milliardär Peter Thiel mitgegründet, einem gebürtigen Frankfurter mit ausgeprägt Demokratie-feindlicher Haltung. Palantir-CEO Alex Karp, dessen Vater ein Deutscher jüdischen Glaubens war, wurde in Frankfurt promoviert. Die US-Airbase Ramstein ist nicht weit von Frankfurt.
Die NSU-Mordserie und die Menschenversuche mit Infraschall-Waffen könnten einen gemeinsamen Ausgangspunkt haben, wie aus strukturellen Parallelen hervorgeht. Die Menschenversuche mit Infraschall-Waffen wurden über Dekaden mit dem Vertuschungsnarrativ abgesichert, Opfer litten an einem psychischen oder physischen Privatproblem, womit die Schuld von den Tätern auf die Opfer verschoben wurde. Die NSU-Mordserie wurde viele Jahre zunächst öffentlich vertuscht: Erst zog angeblich eine Frau mordend durch Deutschland, dann war’s eine Fabrikarbeiterin, deren DNA Untersuchungsmittel verunreinigt haben sollte. Dann kam das Märchen von den Döner-Morden auf, bei denen Migranten sich gegenseitig ermordet haben sollten: Wieder eine Schuldumkehr. Auffällig ist die Kurzsichtigkeit der beiden Narrative: Das Narrativ zur Vertuschung der Menschenversuche erreichte sein Verfallsdatum, als öffentlich wurde, dass Infraschall- und Mikrowellen-Waffen seit 2003 im Bundes-Waffengesetz registriert sind. Die angebliche Selbstenttarnung dürfte ebenfalls nur begrenzt haltbar sein, wie die ZDF-Doku vom Mai 2016 zeigt: „Tod im Wohnmobil – Wie starben die NSU-Terroristen wirklich?“ Bei beiden Komplexen fallen die Fehlfunktionen der Polizei auf. Bei der bundesweiten NSU-Mordserie war sie angeblich auf dem rechten Auge blind, obwohl das in einem Rechtsstaat kaum eine akzeptable Begründung dafür sein kann, eine langjährige Mordserie mit 10 Opfern nicht aufzuklären, 9 davon Menschen mit Migrationsgeschichte. Obendrein erzählten sie den Hinterbliebenen frei erfundene Geschichten über die Mordopfer, die nur als Hohn gelesen werden können. In die Menschenversuche ist die Frankfurter Polizei sogar nachweislich verstrickt: Mit der vorgetäuschten Messung, dem gefälschten Polizeiprotokoll und dem Aufbruch meiner damaligen Wohnung.
Die Medien spielten bei der NSU-Mordserie oft eine eher staatstragende Rolle, schon weil das Konstrukt „Selbstenttarnung“ einfach übernommen wurde. Infraschall- oder Mikrowellen-waffen oder Menschenversuche damit kommen überhaupt nur in Fiktionen vor, etwa mehreren Tatort-Krimis. Ein umfassendes Bild der NSU-Mordserie gibt wiederum nur ein Krimi her (Wolfgang Schorlau, Die schützende Hand, 2015), in der auch die transatlantischen Beziehungen vorkommen und auf S. 232 die Frage an Merkel und Schäuble: „Wissen Sie eigentlich, was Ihre Geheimdienste tun?“
Im ersten NSU-Ausschuss des Bundestages zur Aufklärung der NSU-Morde hatte der langjährige BfV-Vizepräsident und spätere Geheimdienstkoordinator Klaus-Dieter Fritsche, CSU, einen sonderbaren Ausspruch getan: „Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.“ Heinz Fromm, damals Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hatte vor diesem Untersuchungsausschuss angegeben, von seinen eigenen Mitarbeitern „hinters Licht geführt worden“ zu sein. Der Leiter des Untersuchungsusschusses Sebastian Edathy wurde gezwungen, aus Deutschland zu flüchten: Wurde ihm Infraschall-Gewalt angedroht, wie ich sie erleide? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihn im Dezember 2018 im Regierungsviertel Berlins gesehen habe, viel zu dünn angezogen: Wir standen einander an einer Ampel gegenüber und hatten nach meinem Eindruck auch Blickkontakt. Und was hat den plötzlichen Rücktritt von Thomas Haldenwang am 13.11.2024 ausgelöst, der als neuer Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz bei einer Podiumsdiskussion mit Michel Friedmann am 19.06.2024 in der Deutschen Nationalbibliothek noch ganz zuversichtlich geklungen hatte? Ob meine Mail über die Menschenversuche den Ausschlag gegeben hatte? Als sich Beate Zschäpe am 8. November 2011 der Polizei stellte, soll sie gesagt haben, sie stelle sich um auszusagen. Ein Jahr später: „So einen Fall wie mich, das hat’s noch nicht gegeben.“ War sie vom Verfassungsschutz unter Druck gesetzt worden, war sie womöglich inoffizielle Mitarbeiterin? Kurz nach Auffliegen der NSU-Mordserie wurden in der BfV-Zentrale NSU-Akten geschreddert. Eine Untersuchung der NSU-Bezüge im Hessischen LfV wurde für 120 Jahre gesperrt, aber 2024 geleakt. Dabei wurde bekannt, dass auch in Hessen Teile der Akten vernichtet worden waren. Wenn aber ausgerechnet Sicherheitsbehörden Beweise vernichten, dann wirft das Fragen in Bezug auf die „Staatsgeheimnisse“ auf, die Fritsche erwähnt hatte.
Aktualisiert 18. August 2025
Die PDFs der im Text erwähnten Broschüren (Vibrierende Wohnungen / Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität Teil I), sind über die Menüleiste zu erreichen.